5 Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Frühjahrsmüdigkeit kennt vermutlich jeder Mensch – es gibt jedoch einige Tipps und Tricks, wie man diese überwinden kann.

Der einfachste Tipp lautet vermutlich „Für genügend Schlaf sorgen“. Das klingt vielleicht banal, ist aber oft eine größere Herausforderung als man denken mag. Beim Schlaf kommt es nicht nur auf dessen Dauer an, sondern auch auf die Schlafqualität. Das Vermeiden von störenden Einflüssen wie Licht oder Lärm führt zu einer verbesserten Schlafqualität und somit zu einem erholsameren Schlaf. Dass das Smartphone nicht neben dem Bett liegen sollte, sei hier nur mal am Rande erwähnt (umsetzen lässt sich das meistens schlecht).

Dass auch Bewegung gegen die Frühjahrsmüdigkeit hilft, können wir uns denken, halten uns aber oftmals zu selten daran. Dabei reichen schon 10.000 Schritte pro Tag. Diese sind immer machbar – ein einstündiger Spaziergang durch den heimischen Kiez wäre hier eine Möglichkeit. Wer ein bisschen mehr Sport treiben will und kann, tut seinem Körper einen noch größeren Gefallen. Denkt immer daran: Bewegung macht das Hirn wach und regt den Kreislauf an.

Was unsere Energie am meisten raubt? Hier lautet die Antwort ganz klar „Stress“. Diesen aber zur Seite zu schieben, wird manchmal unmöglich sein. Sei es der Job, der stresst, die Familie, die Freunde – Stress kennen wir alle. Dauerstress kann aber dazu führen, dass wir uns ständig müde und abgeschlagen fühlen. Durch gezielte Entspannungsübungen kann Stress abgebaut werden. Dazu dienen zum Beispiel Yoga, autogenes Training oder Meditation.

Die Ernährung spielt auch eine entscheidende Rolle – wenn nicht gar die wichtigste. Wer dauernd fettiges Essen zu sich nimmt, wird sich immer unwohler, schwacher und müder als derjenige fühlen, der öfter mal zu Gemüse und Obst greift. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, denn mit ihr werden dem Körper lebensnotwendige Nährstoffe zugeführt. Während Kohlenhydrate und Fette als Energielieferanten dienen, sorgen Vitamine und Mineralstoffe dafür, dass die zugeführte Energie verwertet werden kann. Eine gesunde Ernährung stellt sicher, dass die benötigten Nährstoffe zur Verfügung stehen.

Vitamin-B12: Vitamin B12 ist unter anderem für die Bildung roter Blutkörperchen wichtig. Man muss sich aber keine Vitaminpillen kaufen, denn gute Vitamin-B 12 Lieferanten sind Fleisch, Fisch, Eier, Milch und Milchprodukte. In geringen Mengen kann das Vitamin auch in pflanzlichen Produkten enthalten sein, zum Beispiel in Sauerkraut. Ist der Vitamin-Pegel ausgeglichen, fühlt man sich gleich wohler und fitter.