Es gibt viele kuriose Feiertage und einer wird morgen gefeiert, denn alljährlich wird am 16. Februar der Tag der Mandel gefeiert. Eine konkrete Begründung für die Wahl des 16. Februar als Datum scheint es nicht zu geben. Aber wir wissen, wieso Mandeln gut für uns sind.
Das Inhaltsverzeichnis
Mandeln sind absolute Alleskönner. Sie liefern wertvolle Energie und sind reich an gesunden Nährstoffen wie Ballaststoffe, Magnesium, pflanzlichem Protein und Vitamin E.
Eine Handvoll Mandeln ist der ideale Snack
Wer sich schlapp und antriebslos fühlt, sollte einfach eine Portion Mandeln (30g) essen. Das pflanzliche Protein und die gesunden Fette in Mandeln helfen, zwischen Mahlzeiten und Meetings durchzuhalten und uns aus dem Mittagstief heraus zu holen.
Mandeln sind zudem reich an Riboflavin (ein wasserlösliches und sehr lichtempflindliches Vitamin aus der Gruppe der B- Vitamine) und eine Quelle von Niacin (B3) und Thiamin (B1), die alle zur Energieproduktion im Körper beitragen.
Wer Mandeln isst, hat weniger Appetit auf Kohlenhydrate – klassische Dickmacher
Mandeln liefern uns 15 essentielle Nährstoffe wie B-Vitamine, Kalium, Kalzium und Zink. Sie liefern pflanzliches Eiweiß sowie gesunde, ungesättigte Fette und wichtige Ballaststoffe. Mandeln sind von Natur aus eine gute Magnesiumquelle, was zur Verringerung von Müdigkeit beiträgt.
Der Verzehr von Mandeln führt zu einer signifikanten Senkung des Gesamtcholesterins, des „schlechten“ LDL-Cholesterins und der Triglyceride.
Mandeln enthalten auch Zink, das neben der Haut auch zur Erhaltung von Haaren und Nägeln beiträgt, während Kupfer bei der Pigmentierung von Haut und Haaren eine Rolle spielt.
Da man mit einer Portion Mandeln bereits 180 kCal zu sich nimmt, streichen die meisten Menschen sie während einer Diät ganz von ihrem Speiseplan. Dabei gelten sie als wahre Wundermittel zum Abnehmen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt täglich eine Handvoll Mandeln, da die kleinen Kraftpakete das Herz schützen können. Der positive Effekt soll auf die enthaltenen Polyphenole, auf die Ballaststoffe und die günstige Fettsäuren-Zusammensetzung zurückzuführen sein.
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